Aktualisiert: 13. August 2023

Deflation: Definition, Ursachen und Beispiele

Lesezeit:  Minuten

Die Vermeidung von Deflation und Inflation sind Ziele zum Erhalt der Preisniveaustabilität. In diesem Artikel geben wir einen Überblick zu Definition und Bedeutung von Deflation. Außerdem erläutern wir Ursachen und Folgen.

Definition Deflation einfach erklärt

Deflation bedeutet, dass das gesamtwirtschaftliche Preisniveau sinkt. Und die Inflationsrate negativ ist.

Deflation:

Absinken des gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus und/oder negative Inflationsrate.

Dies bedeutet dementsprechend einen Verfall der Preise für die Güter. Deflation ist damit spiegelbildlich zur Inflation zu interpretieren. Während die Inflation einen Prozess der Geldentwertung beschreibt, beschreibt Deflation einen Prozess der Geldaufwertung.

Das Auftreten von Deflation kann in der Regel in der Folge von Wirtschaftskrisen beobachtet werden, oder als Folge von Kriegen. Häufig geht einer Deflation auch eine starke Inflation voraus. So dass man von einem engen Zusammenhang zwischen Inflation und Deflation sprechen kann. Wie die Inflation führt auch Deflation zu Umverteilungen. Nur das in diesem Fall die Schuldner verlieren und die Gläubiger gewinnen.

Die Auswirkungen von Deflation können für eine Volkswirtschaft mit hohen Kosten verbunden sein, da sie negative Folgen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes haben kann.

Probleme der Deflation

Die gesamtwirtschaftlichen Gefahren einer Deflation spiegeln sich in zwei Begriffen wider:

1. Attentatismus

2. Steigendes Konkursrisiko

Attentatismus umschreibt die Problematik, dass die Wirtschaftssubjekte aufgrund der Erwartung weiterer Preissenkungen ihre Konsumentscheidungen in die Zukunft verschieben. Der Attentatismus läutet den gesamtwirtschaftlichen Abwärtstrend der Deflation ein. Man spricht auch von der Deflationsspirale.

Sie ist zusammengefasst in der Grafik abgebildet:

deflationsspirale

Zur Vergößerung auf die Grafik klicken!

Deflation bewirkt, dass die Konsumenten ihre Käufe aufschieben. Dies führt auf Seite der Unternehmen dazu, dass die Umsätze und Gewinne sinken und weniger produziert wird. Hierdurch kommt es zu Anpassungsprozessen, die sich auf den Arbeitsmarkt und Vorlieferbetriebe auswirken. Je nach Höhe und Dauer der Deflation verschärfen sich die Auswirkungen. So kann es zuerst bei den Beschäftigten nur zu Kurzarbeit kommen. Später dann aber auch zu Entlassungen. Außerdem werden die Unternehmen nun keine Investitionen mehr tätigen, da sowie ihre aktuellen Produktionskapazitäten nicht ausgelastet sind. Diese Auswirkungen auf die Beschäftigten verschärft dann wieder die Erwartungshaltung der Wirtschaftssubjekte. Denn die Arbeitnehmer sind auch Konsumenten. Verringert sich ihr Einkommen durch die schlechte Wirtschaftssituation werden sie wieder so weit möglich ihren Konsum reduzieren. So kommt es schließlich zur Deflationsspirale.

Für die Unternehmen haben die beschriebenen Auswirkungen hohe negative Folgen. Denn durch den geringeren Absatz und die aufgeschobenen Investitionen steigt ihr Konkursrisiko. Oder sie verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit, was letztlich auch zu einem erhöhten Konkursrisiko führt. Hierdurch kann im Extremfall die Leistungsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft eingeschränkt werden.

Ursachen einer Deflation

Eine Deflation kann nichtmonetäre und monetäre Ursachen haben. Hintergrund der nichtmonetären Deflation sind Investitions- und Konsumzurückhaltung. Sowie nur geringe Ausgaben von Seiten des Staates. Die monetären Ursachen liegen dagegen in einer restriktiven Geldpolitik begründet. Hinzu kann noch ein Rückgang der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes oder die Bindung der inländischen Währung an eine andere Währung kommen.

Nichtmonetäre Ursachen

Wenn das Güterangebot höher ausfällt als die Nachfrage führt das zu sinkenden Preisen, also zu Deflation. Gründe für diese Marktsituation können makroökonomisch in einer Investitions- oder Konsumzurückhaltung zu finden sein. Oder in geringen Staatsausgaben. D.h. sowohl die Unternehmen als auch die Konsumenten bzw. privaten Haushalte oder der Staat können das Entstehen von Deflation fördern. 

Monetäre Ursachen

Wenn eine Deflation monetär ausgelöst wird, ist im Geldkreislauf weniger Geld vorhanden als es dem Wert der angebotenen Güter entspricht. D.h. die Kaufkraft des Geldes ist zu gering. Hierdurch sinken die Preise, damit sie wieder der Kaufkraft des Geldes entsprechen. Eine restriktive Geldpolitik in Form einer Reduzierung der Geldmenge würde diese Situation z.B. verursachen.

Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Aber auch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes kann zur Deflation beitragen. Sinkt die Umlaufgeschwindigkeit und die vorhandene Geldmenge bleibt konstant, müssen entweder die Preise sinken, damit die Kaufkraft konstant bleibt. Oder die Preise bleiben konstant, dann sinkt die Kaufkraft des Geldes. Dies äußert sich darin, dass man bei konstantem Preis als Unternehmer weniger Produkte verkauft.

Hintergrund für diese Erklärungen ist die neoklassische Quantitätsgleichung des Geldes. Sie besagt, dass der Kaufkraft gemessen über das reale BIP ein entsprechendes Angebot auf dem Geldmarkt gegenübersteht. D.h. für diese Gleichgewichtsbedingung sind die nominalen BIP und Geldwerte sowie die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes und das Preisniveau von Bedeutung. Interpretiert man in dieser Gleichung eine Reduzierung des Preisniveaus als Deflation kann man analysieren, welche Möglichkeiten es gibt, dass wieder ein Gleichgewicht besteht.

Wechselkursbindung (currency board)

Eine besondere Situation, die zu Deflation führen kann, besteht darin, wenn eine Volkswirtschaft eine Geldordnung hat, die ihre Geldmenge strikt an eine fixe Wertmenge (wie etwa Gold) oder an eine ausländische Währung fest anbindet. Beispiele hierfür sind die Weltwirtschaftskrise und Argentinien mit ihren Deflationserfahrungen. In der Regel bindet eine kleine Volkswirtschaft seine Währung an die Währung eines großen Landes. Dies führt dazu, dass die Veränderung der inländischen Geldmenge nur noch durch Zu- und Abflüsse von Devisenreserven bestimmt wird. Die Zentralbank wird dadurch zu einer reinen Wechselstube. 

Obgleich diese Maßnahme zur Bekämpfung hoher Inflationsraten sinnvoll ist, führt sie zu einem Problem. Das Land verliert damit die Autonomie über seine Geldpolitik, da nun inländischer und ausländischer Zinssatz übereinstimmen müssen. Kommt es im Inland nun zu einer Rezession, kann die Zentralbank nicht mehr die Zinsen senken, um Konsum und Investitionen zu beleben. Eine Deflationsspirale könnte so verstärkt werden.

Negative Folgen einer Deflation

Die nachfolgend aufgeführten Folgen der Deflation ergeben sich aus der oben beschriebenen Deflationsspirale. Die Auswirkungen der aufgeschobenen Konsumentscheidung und damit einhergehenden Deflation beeinflusst verschiedene Akteure. Insofern ergeben sich unterschiedliche negative Deflationsfolgen je nach Blickwinkel. Im Prinzip sind diese Folgen spiegelbildlich zu den Inflationsfolgen zu interpretieren.

Deflatorische Lücke

Hat eine Deflation nicht monetäre Ursachen, bedeutet dies ein Ungleichgewicht auf dem Gütermarkt. In diesem Fall ist die Nachfrage geringer als das Angebot. Sinken die Preise, führt dies bei relativ konstanten (fixen) Kosten zu einer Verschlechterung der Erlös-Kosten-Situation in den Unternehmen. Die Ungewissheit über die künftige Situation verringert die Investitionsbereitschaft. Der Rückgang der Aufträge führt zu einem Produktionsrückgang.

Denn bei konstantem Einsatz an Arbeitskräften können nicht mehr alle Produkte abgesetzt werden. Es kommt nun so lange zu Anpassungsprozessen auf dem Arbeitsmarkt, bis ein neues niedrigeres Vollbeschäftigungsgleichgewicht erreicht ist. Die Situation, in der ein Gleichgewicht am Gütermarkt zu niedrig ist, um Vollbeschäftigung zu ermöglichen, bezeichnet man als deflatorische Lücke.

Lohndeflation

Auch wenn aus Konsumentensicht sinkende Preise positiv angesehen werden, führt Deflation nicht bei allen Menschen zu einer höheren Kaufkraft. Eigentlich führt Deflation nur bei denjenigen Personen zu einer höheren Kaufkraft, die über mehr Geld verfügen, als sie zum Leben brauchen. Gesamtwirtschaftlich dürfte die Kaufkraft eher sinken. Verantwortlich sind hierfür die Auswirkungen Deflation auf den Arbeitsmarkt. Zum einen kann es zu höherer Arbeitslosigkeit kommen. Zum anderen sinken mit einer Deflation die Löhne. Denn die Unternehmen haben jetzt geringere Erlöse und Gewinne. In diesem spricht man von einer Lohndeflation.

Vermögensdeflation

Dieser Begriff bezeichnet die Folge von Deflation, wonach die Preissenkungen Vermögenswerte vernichtet werden. Im Zuge der Deflation kommt es nicht nur zu einer Reduzierung der Konsumnachfrage, sondern auch nach der Nachfrage nach Vermögenswerten, wie Aktien oder Immobilien. Dies bezeichnet man als Vermögensdeflation. Weiter fallen hierunter durch letztlich Deflation ausgelöste Bankrotte oder Insolvenzen.

Schuldendeflation

Hierunter versteht man die Reduzierung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, die sich aus dem Anstieg der Staatsverschuldung ergibt. In der Regel versuchen Staaten über eine expansive Konjunkturpolitik die Nachfrage anzukurbeln. Hierdurch steigt aber ihre Schuldenlast. Im Endeffekt kann dies weitere negative Folgen für die Wirtschaft haben. Denn durch die gestiegene Zinslast verringert sich auch der Handlungsspielraum des Staates für weitere Maßnahmen.

Maßnahmen gegen Deflation

Deflation und ein Rückgang der Nachfrage durch das Aufschieben von Konsum und Investitionsentscheidungen beeinflussen einander. Politikmaßnahmen, die einen Anstieg der Nachfrage begünstigen, damit eine Bekämpfung der Inflation.

Allerdings muss man immer beachten, dass die Prozesse der Inflation, Disinflation und Deflation eng miteinander verbunden sind. Dies verdeutlichen wir noch einmal in den drei nachfolgenden Beispielen zu Deflation. Bemerkenswert an den Beispielen sind die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Deflation u bekämpfen. Und die aufgrund spezieller volkswirtschaftlicher Gegebenheiten nicht funktioniert haben.

Allerdings kann man bereits an dieser Stelle formulieren, dass eine einfache expansive Finanz- bzw. Fiskalpolitik zur Ankurbelung der Konjunktur nicht ausreicht und sogar negative Begleiterscheinungen hat. Denn aufgrund der erhöhten Staatsausgaben steigt die Verschuldung oftmals rasant an, ohne einen Plan diese Schulden mittel- bis langfristig wieder abzubauen. Vielmehr bedarf es vor allem einer sinnvollen Geldpolitik. Den Zusammenhang von und die Maßnahmen gegen Inflation und Deflation diskutiert man deshalb unter dem Stichwort der monetären Stabilisierung. Das zugehörige Instrumentarium ist Gegenstand der Transmissionsmechanismen der Geldpolitik.

Beispiele Deflation

1. Weltwirtschaftskrise

Ein extremes Beispiel für die Auswirkungen von Deflation ist die Weltwirtschaftskrise von 1929. Die Erklärung der weltweit einsetzenden Depression war der Grund, weshalb die Makroökonomik als Studiengebiet entstand. Außerdem beeinflussen die Erfahrungen der 1930er Jahre bis in die heutige Zeit hinein die Politikempfehlungen und Annahmen der Makroökonomen. Dies ist insbesondere in Deutschland zu sehen, wo aufgrund historischer Erfahrungen mit einer Hyperinflation die Vermeidung von Inflation ein sehr wichtiges Ziel ist.

Verantwortlich für das Entstehen der Weltwirtschaftskrise war die Überproduktion infolge des Ersten Weltkrieges, der sogenannte Schwarze Freitag an den US-Börsen und eine fehlgeschlagene (kontraktive) Geldpolitik der US-Notenbank. Um ihre binnenwirtschaftlichen Probleme zu beheben, forderten die USA ihre an Deutschland gewährten Kredite zurück. Allerdings wurden die Schulden hauptsächlich in Gold zurückgezahlt. Hierdurch sank der Preis für Gold und die daran gekoppelte Geldmenge und der Geldumlauf. Im Prinzip verstärkte sich hierdurch die kontraktive Geldpolitik. In der Folge brachen die Löhne und Preise ein.  

Es kam somit zu Deflation. Die entsprechenden negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die gesamtwirtschaftliche Produktion folgten. Verschärft wurde die Deflation dadurch, dass der Staat versuchte, das Problem über Lohnkürzungen und Sparmaßnahmen zu beheben. Die Deflationsspirale verstärkte sich so nur weiter.    

2. Argentinien

Ein zweites Beispiel für Deflation sind die Erfahrungen von Argentinien in den 90er Jahren. Interessant ist an diesem Beispiel, wie die Deflation entstanden ist. Argentinien hatte in den 90er Jahren seine Währung über feste Wechselkurse an den US-Dollar gebunden (Stichwort: Festkursbindung). Hierdurch wurde allerdings sein inländisches Zinsniveau extern vorgegeben. Hintergrund für dieses sogenannte currency board war, dass Argentinien unter einer Hyperinflation litt. Indem es seine Währung an den US-Dollar band, versuchte das Land die Hyperinflation in den Griff zu bekommen. Dies gelang auch recht gut.

Allerdings schaffte es Argentinien nicht zusätzlich, seine Staatsverschuldung zu verringern. Dies führte dazu, dass die ausländischen Anleger ihr Vertrauen verloren und ihr Geld abzogen. Im Prinzip erfolgte auch hier wie im ersten Beispiel eine kontraktive Geldpolitik. Durch das currency board musste Argentinien nun aber den inländischen Zinssatz erhöhen, um die inländische Geldmenge an die gesunkenen Devisenreserven anzupassen.

Diese Hochzinspolitik führte nun zu einem Rückgang des Konsums, da die Wirtschaftssubjekte nun vermehrt ihr Einkommen sparten. Durch das gesunkene Vertrauen in den Staat wurde aber weiterhin das Geld im Ausland und nicht im Inland investiert. Hierdurch sanken die Preise und es kam zu Deflation. Anfang 2002 gab Argentinien schließlich seine Wechselkursbindung an den US-Dollar auf.

3. Japan

Das bekannteste Deflationsbeispiel stellen die Erfahrungen der japanischen Volkswirtschaft in den 90er Jahren dar. Die Faktoren, die zu der japanischen Deflation führten, waren das Platzen einer Immobilienspekulationsblase, ein starkes Absinken des Konsums und einer nicht wirksamen expansiven Geldpolitik des Staates.

Zwischen 1985 und 1989 erlebte einen Aufschwung am Immobilienmarkt, was zu einem großen Anstieg der Vermögenswerte führte. Schließlich platzte diese spekulative Blase, und der Nikkei-Index brach 1992 ein. Hierdurch verloren viele private Anleger einen großen Teil ihrer Vermögenswerte, was sie zu einer starken Erhöhung ihrer Sparrate veranlasste. Der damit einhergehende Konsumrückgang hatte gesamtwirtschaftliche Auswirkungen.

Die Unternehmen konnten aufgrund des Nachfragerückgangs ihre Produktionskapazitäten nicht ausfüllen und die Preise sanken. Es kam zu Deflation. Der japanische Staat versuchte das Problem mit einer expansiven Geldpolitik in Form einer sogenannten Nullzinspolitik zu beheben. Allerdings zeigte diese Methode keine Wirkung. Nach Ansicht verschiedener Ökonomen, die diesen Fall untersuchten, befand sich Japan in einer sogenannten Liquiditätsfalle. Hierbei handelt es sich um einen Sonderfall in der makroökonomischen Lehre, in dem eine expansive Geldpolitik wirkungslos ist.

Deshalb versuchte der japanische Staat außerdem über eine expansive Fiskalpolitik bzw. Finanzpolitik die Konjunktur wiederzubeleben. Über einen Anstieg der Staatsausgaben (z.B. Subventionen) und Steuersenkungen konnte die zurückgegangene gesamtwirtschaftliche Nachfrage wieder stabilisiert werden. Allerdings führte diese expansive Fiskalpolitik zu einem Anstieg der Verschuldung. 

Zusammenfassung


  • Deflation bedeutet eine Verringerung des Preisniveaus und/oder eine negative Inflationsrate.
  • Verletzung der Quantitätsgleichung: Güter stehen im erhöhten Maß einer geringen Geldmenge gegenüber
  • Eine Deflation kann monetäre und nichtmonetäre Ursachen haben.
  • Attentatismus kann zu einer Deflationsspirale führen. Erhöhtes Konkursrisiko für Unternehmen
  • Deflation tritt häufig nach Wirtschaftskrisen bzw. in einer Phase der Depression auf. Oder im Nachhinein zu einer hohen Inflation.
  • Literatur


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    Über die Autorin: 

    Nadine Behncke

    Promovierte Volkswirtin und überzeugte Europäerin. Ihre Schwerpunkte sind die Entwicklung und Herausforderungen der EU mit ihren Auswirkungen und Folgen auf Deutschland und seine Bevölkerung. Sie schreibt auf Think About zu Politik, Wirtschaft & Geschichte in Europa, um Wissen zu vermehren und zur Diskussion beizutragen.


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